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Schiffsboden

Ursprünglich war bei dem Bau von Schiffen auf den Decks Holz der zentrale Werkstoff. Schon die Wikinger bauten mit Planken ihre Schiffdecks. Vernutet wurden die Planken leicht versetzt parallel nebeneinander gelegt und ergaben so den noch heute typischen Schiffsboden. Der Name Schiffsboden kommt also von dieser alten Bauweise und bezeichnet heute den unregelmäßigen Verband von Parkettstäben sowohl bei Fertigparkett als auch bei anderen Parkettarten.

Zeitlos und modern

Der unregelmäßige Verband von Parkettstäben ist zeitlos und modern. Es fügt sich spielend in jedes Ambiente ob antik, rustikal oder modern. Ein in diesem Verlegemuster gelegter Parkettboden streckt den Raum in Richtung der verlegten Elemente. Besonders bei großformatigen Parkettstäben, Dielen oder Fertigparkett kommt diese Streckung sehr gut zur Geltung. Bei langen, schmalen Räumen kann eine in Richtung der kurzen Raumseite gelegter Schiffsboden helfen diesen breiter erscheinen zu lassen.

Natürlich kann genauso gut eine Streckung in Richtung von schmalen Räumen oder Fluren für eine gewünschte Dynamik sorgen. Hier sind den Wünschen keine Grenzen gesetzt. Sinn macht was gefällt.

Weitere Fertigparkettarten

  • Schiffsboden
  • Landhausdiele
  • Zweischichtparkett
  • Furnierboden
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